Pushkar und Delhi! - Nachholbedarf in der Berichterstattung
18.11.2006, Ahmedabad
(@Stefan: heute ist Achim an den Tasten)
Shani ane Ravi vare dudh lavanu nahi!
Sams und Sonn Tag Milch bringen nicht!
Am Wochenende bitte keine Milch!
Dies war mein erster kompletter Satz in Gujarati, der Sprache meines aktuellen Heimatstaates Gujarat. Jetzt wird nur noch Hindi gelernt, aber eigentlich will ich auch nur sagen: nach 5 Wochen ist man schon ganz schoen angekommen. Abundzu ertappt man sich dabei, dass man im Gespraech mit dem Kopf wackelt und am Donnerstag habe ich einen Jungen auf der Starasse gefragt, wie er heisst und wo er hingeht.
Die letzten Wochen waren sehr belebt: Vor zwei Wochen war ich mit meinem tuerkischen Mitbewohner Uluc in Pushkar (liegt im Nacbarstaat Rajasthan). Dort wurden wir Zeugen des Kamelmarktes und des Treibens in einem 15.000Seelendorf, wenn mal was los ist.
Los ging es am Freitag 19.30 mit dem Bus. Hier nochmal !Danke! an Ekta fuer die Ticketreservierung und an Didi und Ritesh fuer den Fahrservice! Also rein ging es in den Bus, kurz allen englischsprachigen oder fast englischsprachigen oder garnicht englischsprachigen Passagieren Hallo sagen und erklaeren wo man herkommt und dann wurde versucht, es sich irgendwie bequem zu machen. Das war nicht so einfach, aber nachdem man muede genug war, schlief man mal ein wenig. Stoerend waren dabei nur die zur Einschlafzeit passenden Pausen (scharf bremsen, alle raus, alle rein, und weiter), das nicht zu schliessende Fenster mit dem dazugehoerigen Tiefkuehlwind und der freundliche Inder, der us von 2 bis 4 Uhr nachts seine saemtlichen 217 Klingeltoene in der scheinbar nur einen verfuegbaren maximalen Lautstaerke praesentierte. Als Lunchpaket hatten wir ca 45 Kekse, einen Apfel und 4 Liter Wasser.
Am Samstag kamen wir dann um 13Uhr in Ajmer und 2 Stunden spaeter in Pushkar an. Neben den Einwohnern sind unglaublich viele Touristen (Inder und andere), Haendler und Bettler unterwegs. Keine 20 Meter ohne dass man schoene Ketten , als „Present/Gift“ fuer „Sister“, „Girlfriend“ oder „Mother“, Floete fuer „nice Musica“ oder ganz kitschige Dinge fuer „garnix gebrauchen“, angeboten bekommt. Nebenher kann man sich ganz oft mit indischen Touristen fotografieren lassen und muss staendig Schals und alles andere zurueckgeben, das man umgehaengt oder angezogen bekommt und nun nur noch schnell bezahlen soll. Ein Glueck hatte Kirsten mich vorher vor den „Priestern“ gewarnt, die Dich erst ganz viele Dinge sagen lassen und dann jedes Wort einzeln abrechnen und mehr Dollar oder Euros (die sind da flexibel) haben wolln, als ich in 3 Wochen verdiene. Mit meiner eigenen Andacht am heiligen und wunderschoenen See von Pushkar kam ich da guenstiger weg. Dafuer verzweifelte der Mann in weiss neben mir an meinem standhaften Schweigen und verliess mich nach 10 Minuten kopfschuettelnd wieder;-)
Dafuer gab es dann danach einen wunderschoenen Ausblick von einem Hoteldach ueber den ganzen See und einen schoenen Kamelmarkt mit unzaehligen Kamelen, Pferden, Eseln und Ziegen. Und natuerlich Haendler und indische Jungs und Maedchen, die fuer ein paar Rupies Fotos mit dir machen, Singen/Musizieren oder nach Gemuet auch gar nix machen.
Bei Nacht, als die meisten dann weg waren zum Feiern und Schlafen, war das ganze noch angenehmer und wir fanden noch einen netten Kamelkutscher, der uns wohl bis nach Ahmedabad zurueckgefahren haette, aber einmal durch die Wueste und zurueck war uns genug.
Am naechsten Tag war dann ausruhen, fruhstuecken und Rueckreise angesagt. Da war wieder mal indisch sein gefragt, da so viele Leute zurueck nach Hause wollten, war Busfahren nicht mehr so leicht. Also einfach auf den naechsten Bus der warten muss, bis die Kuh von der Strasse ist. Und dann sitzen dann bei Tempo 30 eine Stunde lang 40-50 Leute auf dem Dach von dem mit 100 Leuten gefuellten Bus. Alles jaaanz nomal! Und man hoert Liebesgeschichten, Alkoholgeschichten und lernt Lehrer, Innenarchitekten und andere Menschen „kennen“. Alles aufm Dach.
Aber man kommt schell wieder auf den Boden (der Tatsachen) zurueck, wenn man schnell umsteigen muss und der neue Bus schon voll ist und man sich fragt, warum ne Reservierung Reservierung heisst. Das konnten uns die beiden Herren auf unserem Platz auch nicht erklaeren. Wir sollten das mit dem Schaffner klaeren. Der erste von dreien sagte, klaeren wir in 5min. Wenn in Indien FUENF MINUTEN sagt, dann muessen bei allen die Glocken klingeln! Den seht ihr nie wieder, oder erst naechste Woche. 4 Minuten ist OK, 6 Minuten ist OK. Bei 5! ist allerdings Schluss mit Spass. Aber der war so fix wieder durch den ueberfuellten Gang entschwunden, wir konnten den nicht festhalten. Und wir haben ihn nie wieder gesehn. Der zweite war beschaftigt und der dritte wollte uns nur dichter zusammenpressen, damit mehr Leute in den Bus passen. Wir wollten nicht weg von unsern Plaetzen und so war es ein Geschiebe, Gerufe und kein Ergebnis zur Reservierungsfrage. Erwaehnenswert ist noch der junge Mann der uns von Start an erzaehlte, wie gut alles in Indien funktioniere. Wir stehend neben den Plaetzen , auf den wir sitzen sollten, konnten ihm nicht glauben. Nach 4,5 Stunden gabs dann Platzwechsel, warum auch immer... wir mussten nur noch die Frau verscheuchen, die sich auf den Platz setzte bevor der Kerl weg war. Und dann gab es 10 weitere Stunden Busfahrt mit Geholper und Stops und Keksen und Wasser, aber ohne Klingeltoene und Frost.
Um 6 Uhr morgens waren wir dann am Montag wieder zu Hause und kurz darauf wieder im Buero. Muede blickte ich auf ein am Ende lustiges, lehrreiches und erfahrenswertes Wochenende zurueck.
Vom 10. bis zum 13. war dann Delhi auf dem Plan. Meine lieben Leute im Buero, liessen mich meine Arbeit erledigen wie noetig um puenktlich zum Flieger zu kommen. Kurz vor Dienstschluss bekam ich dann den Anruf, dass der Flieger ne Stunde spaeter geht. Am Ende warenes dann zwei, aber ein schneller und angenehmer Flug nach Delhi und damit zu Kirsten war da Entschaedigung genug.
Was soll ich zu Delhi sagen? Delhi ist anders. Rikshawfahren hat Kirsten ja erklaert und genauso ist es in Delhi. Das ist in A’bad einfacher. Man muss dem Fahrer klarmachen, dass man die Preise kennt und dann betruegt er einen nur n bisschen bis manchmal garnicht.
Aber in Delhi gibt es Clubs und ein Leben nach 23 Uhr! Ich konnte an der Theke ein Bier bestellen. Nicht dass das schon toll genug ist, ich konnte es auch einfach trinken und musste mich nicht hinter ner Mauer vestecken, wie in Gujarat.
Die Stadt ist gross und in 2 Tagen nicht zu erkunden, aber ein paar Sehenswuerdigkeiten haben wir trotzdem gesehn koennen und eine Menge Spass gab es obendrauf. Die 10 Kinder, die ungefragt an unserem bis dahin gemuetlichen Piknik teilnahmen, wuerd ich wiedererkennen. Ausserdem hat Kirsten es fast geschafft einem Strassenhaendler seinen eigenen Schlafsack zu verkaufen. War das ein Spass.
Der Rueckflug war wie der Hinflug nur in die andere Richtung und wieder war Montag Morgen.
Hier ind Ahmedabad wird es langsam Winter: Tagsueber fallen die Temperaturen manchmal unter 30Grad und nachts sogar unter 20. genauere Angaben, durch fehlendes Thermometer und schwindenes Temperatutgefehl nicht moeglich. Ausserdem greift ne grosse Schnupfenwelle um sich. Und wir haben Muecken im Zimmer und die Geckos streiken. Ich hoffe, die Nahrungskette regelt das Problem in den naechsten Tagen.
Sobald ich wieder Zeit habe, stell ich auch mal unser Appartment vor. Aber ich hab die Maedels noch nicht so weit mit der Kuechenarbeit. Also ein enig Geduld und dann zeig ich euch Schloss Ahmedabad.
Der Advent rueckt naeher und hier ist noch kein Schokoweihnachtsmann zu sehn. In keinem Shop! Ist hier echt ne Marktluecke!
Alles Gute und bis bald.
(@Stefan: heute ist Achim an den Tasten)
Shani ane Ravi vare dudh lavanu nahi!
Sams und Sonn Tag Milch bringen nicht!
Am Wochenende bitte keine Milch!
Dies war mein erster kompletter Satz in Gujarati, der Sprache meines aktuellen Heimatstaates Gujarat. Jetzt wird nur noch Hindi gelernt, aber eigentlich will ich auch nur sagen: nach 5 Wochen ist man schon ganz schoen angekommen. Abundzu ertappt man sich dabei, dass man im Gespraech mit dem Kopf wackelt und am Donnerstag habe ich einen Jungen auf der Starasse gefragt, wie er heisst und wo er hingeht.
Die letzten Wochen waren sehr belebt: Vor zwei Wochen war ich mit meinem tuerkischen Mitbewohner Uluc in Pushkar (liegt im Nacbarstaat Rajasthan). Dort wurden wir Zeugen des Kamelmarktes und des Treibens in einem 15.000Seelendorf, wenn mal was los ist.
Los ging es am Freitag 19.30 mit dem Bus. Hier nochmal !Danke! an Ekta fuer die Ticketreservierung und an Didi und Ritesh fuer den Fahrservice! Also rein ging es in den Bus, kurz allen englischsprachigen oder fast englischsprachigen oder garnicht englischsprachigen Passagieren Hallo sagen und erklaeren wo man herkommt und dann wurde versucht, es sich irgendwie bequem zu machen. Das war nicht so einfach, aber nachdem man muede genug war, schlief man mal ein wenig. Stoerend waren dabei nur die zur Einschlafzeit passenden Pausen (scharf bremsen, alle raus, alle rein, und weiter), das nicht zu schliessende Fenster mit dem dazugehoerigen Tiefkuehlwind und der freundliche Inder, der us von 2 bis 4 Uhr nachts seine saemtlichen 217 Klingeltoene in der scheinbar nur einen verfuegbaren maximalen Lautstaerke praesentierte. Als Lunchpaket hatten wir ca 45 Kekse, einen Apfel und 4 Liter Wasser.
Am Samstag kamen wir dann um 13Uhr in Ajmer und 2 Stunden spaeter in Pushkar an. Neben den Einwohnern sind unglaublich viele Touristen (Inder und andere), Haendler und Bettler unterwegs. Keine 20 Meter ohne dass man schoene Ketten , als „Present/Gift“ fuer „Sister“, „Girlfriend“ oder „Mother“, Floete fuer „nice Musica“ oder ganz kitschige Dinge fuer „garnix gebrauchen“, angeboten bekommt. Nebenher kann man sich ganz oft mit indischen Touristen fotografieren lassen und muss staendig Schals und alles andere zurueckgeben, das man umgehaengt oder angezogen bekommt und nun nur noch schnell bezahlen soll. Ein Glueck hatte Kirsten mich vorher vor den „Priestern“ gewarnt, die Dich erst ganz viele Dinge sagen lassen und dann jedes Wort einzeln abrechnen und mehr Dollar oder Euros (die sind da flexibel) haben wolln, als ich in 3 Wochen verdiene. Mit meiner eigenen Andacht am heiligen und wunderschoenen See von Pushkar kam ich da guenstiger weg. Dafuer verzweifelte der Mann in weiss neben mir an meinem standhaften Schweigen und verliess mich nach 10 Minuten kopfschuettelnd wieder;-)
Dafuer gab es dann danach einen wunderschoenen Ausblick von einem Hoteldach ueber den ganzen See und einen schoenen Kamelmarkt mit unzaehligen Kamelen, Pferden, Eseln und Ziegen. Und natuerlich Haendler und indische Jungs und Maedchen, die fuer ein paar Rupies Fotos mit dir machen, Singen/Musizieren oder nach Gemuet auch gar nix machen.
Bei Nacht, als die meisten dann weg waren zum Feiern und Schlafen, war das ganze noch angenehmer und wir fanden noch einen netten Kamelkutscher, der uns wohl bis nach Ahmedabad zurueckgefahren haette, aber einmal durch die Wueste und zurueck war uns genug.
Am naechsten Tag war dann ausruhen, fruhstuecken und Rueckreise angesagt. Da war wieder mal indisch sein gefragt, da so viele Leute zurueck nach Hause wollten, war Busfahren nicht mehr so leicht. Also einfach auf den naechsten Bus der warten muss, bis die Kuh von der Strasse ist. Und dann sitzen dann bei Tempo 30 eine Stunde lang 40-50 Leute auf dem Dach von dem mit 100 Leuten gefuellten Bus. Alles jaaanz nomal! Und man hoert Liebesgeschichten, Alkoholgeschichten und lernt Lehrer, Innenarchitekten und andere Menschen „kennen“. Alles aufm Dach.
Aber man kommt schell wieder auf den Boden (der Tatsachen) zurueck, wenn man schnell umsteigen muss und der neue Bus schon voll ist und man sich fragt, warum ne Reservierung Reservierung heisst. Das konnten uns die beiden Herren auf unserem Platz auch nicht erklaeren. Wir sollten das mit dem Schaffner klaeren. Der erste von dreien sagte, klaeren wir in 5min. Wenn in Indien FUENF MINUTEN sagt, dann muessen bei allen die Glocken klingeln! Den seht ihr nie wieder, oder erst naechste Woche. 4 Minuten ist OK, 6 Minuten ist OK. Bei 5! ist allerdings Schluss mit Spass. Aber der war so fix wieder durch den ueberfuellten Gang entschwunden, wir konnten den nicht festhalten. Und wir haben ihn nie wieder gesehn. Der zweite war beschaftigt und der dritte wollte uns nur dichter zusammenpressen, damit mehr Leute in den Bus passen. Wir wollten nicht weg von unsern Plaetzen und so war es ein Geschiebe, Gerufe und kein Ergebnis zur Reservierungsfrage. Erwaehnenswert ist noch der junge Mann der uns von Start an erzaehlte, wie gut alles in Indien funktioniere. Wir stehend neben den Plaetzen , auf den wir sitzen sollten, konnten ihm nicht glauben. Nach 4,5 Stunden gabs dann Platzwechsel, warum auch immer... wir mussten nur noch die Frau verscheuchen, die sich auf den Platz setzte bevor der Kerl weg war. Und dann gab es 10 weitere Stunden Busfahrt mit Geholper und Stops und Keksen und Wasser, aber ohne Klingeltoene und Frost.
Um 6 Uhr morgens waren wir dann am Montag wieder zu Hause und kurz darauf wieder im Buero. Muede blickte ich auf ein am Ende lustiges, lehrreiches und erfahrenswertes Wochenende zurueck.
Vom 10. bis zum 13. war dann Delhi auf dem Plan. Meine lieben Leute im Buero, liessen mich meine Arbeit erledigen wie noetig um puenktlich zum Flieger zu kommen. Kurz vor Dienstschluss bekam ich dann den Anruf, dass der Flieger ne Stunde spaeter geht. Am Ende warenes dann zwei, aber ein schneller und angenehmer Flug nach Delhi und damit zu Kirsten war da Entschaedigung genug.
Was soll ich zu Delhi sagen? Delhi ist anders. Rikshawfahren hat Kirsten ja erklaert und genauso ist es in Delhi. Das ist in A’bad einfacher. Man muss dem Fahrer klarmachen, dass man die Preise kennt und dann betruegt er einen nur n bisschen bis manchmal garnicht.
Aber in Delhi gibt es Clubs und ein Leben nach 23 Uhr! Ich konnte an der Theke ein Bier bestellen. Nicht dass das schon toll genug ist, ich konnte es auch einfach trinken und musste mich nicht hinter ner Mauer vestecken, wie in Gujarat.
Die Stadt ist gross und in 2 Tagen nicht zu erkunden, aber ein paar Sehenswuerdigkeiten haben wir trotzdem gesehn koennen und eine Menge Spass gab es obendrauf. Die 10 Kinder, die ungefragt an unserem bis dahin gemuetlichen Piknik teilnahmen, wuerd ich wiedererkennen. Ausserdem hat Kirsten es fast geschafft einem Strassenhaendler seinen eigenen Schlafsack zu verkaufen. War das ein Spass.
Der Rueckflug war wie der Hinflug nur in die andere Richtung und wieder war Montag Morgen.
Hier ind Ahmedabad wird es langsam Winter: Tagsueber fallen die Temperaturen manchmal unter 30Grad und nachts sogar unter 20. genauere Angaben, durch fehlendes Thermometer und schwindenes Temperatutgefehl nicht moeglich. Ausserdem greift ne grosse Schnupfenwelle um sich. Und wir haben Muecken im Zimmer und die Geckos streiken. Ich hoffe, die Nahrungskette regelt das Problem in den naechsten Tagen.
Sobald ich wieder Zeit habe, stell ich auch mal unser Appartment vor. Aber ich hab die Maedels noch nicht so weit mit der Kuechenarbeit. Also ein enig Geduld und dann zeig ich euch Schloss Ahmedabad.
Der Advent rueckt naeher und hier ist noch kein Schokoweihnachtsmann zu sehn. In keinem Shop! Ist hier echt ne Marktluecke!
Alles Gute und bis bald.
4 Comments:
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Danke Achim! ;-)
was is n hier los? removed comments on our Blogsite?
who was it?
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bidde Stefan;-)
Hi achim - grandioser bericht - ich habe Tränen in den Augen und kann mich Dich bestens auf dem Dach eines Busses vorstellen. Nicht, dass Du in Deutschland auch noch auf die Idee kommst, oben auf dem Golf zu sitzen...
Viele Grüße auch an Kirsten!!!!!!
Jens
PS: Bei manchmal 15 Grad kommt auch in Paderborn noch keine rechte Glühweinstimmung auf.
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