Diu - Unser Weihnachtsurlaub
Nachdem Kirsten, Norman aus (Ost-)Deutschland;) und Gabriel und Alena aus der Slowakei zu Weihnachten nach Ahmedabad kamen und wir hier ein paar schöne Tage hatten -Kirsten hat die ersten Tage noch mit Krankheitserscheinungen pausiert-, sind wir am 25.12. mit dem Schlafbus über Nacht nach Diu gefahren.
Eine kleine Insel im Süden Gujarats, die vom Alkoholverbot ausgenommen wurde. Klingt doof, ist aber nach 2 Monaten Trockenheit echt erwähnenswert;-) Außer Bier gibt es Auf Diu Palmen, Sand und Meer, Kokosnüsse satt, nette Fleckchen und ne einige indische Touristen.
Kleine Spaßbremse war da nur die Tatsache, dass es nach dem Strandbesuch im Hotel nur Salzwasser als erfrischende Dusche gab. Nuja.
Gabriel und Norman in unserem Hotel.
Dafür gab es ein großes portugisisches Fort, indem eine Zweigstelle der des Gefängnisses untergebracht ist und uns um die Mittagszeit einigen Schweiß abverlangt hat.
Hier im/auf dem Fort von links nach rechts: Achim, Kirsten und Norman
Die prallen mittdreißiger Temperaturen zogen uns dann aber doch immer stärker an den Strand und so sah das ungefähr aus
Kirsten und die Sicht aufs Meer
Achim und interessierte Inder und Palmen im Hintergrund
Am nächsten Tag sind wir dann mit zwei Zweirädern über die touristisch unerschlossenen Dörfer gefahren. Alles ruhig und teilweise sehr schön. Nur häufig saumäßig zugemüllt. Das ist hier in Indien echt n Problem...
In einem Dörfchen wurden recht ansehnliche Holzboote gebaut. Außer den Booten gab es viele, viele Kinder, die uns alle Wrestler unter der Sonne per Sammelkarte vorstellten und auf Fotos standen. Ich seh übrigens aus, wie jeder hellerhäutige Wrestler. Außerdem könnte jeder Blonde Europäer behaupten, er sei der Bruder von James Bond. Das würde hier jeder glauben.
Eine Szene aus dem Dorf der Bootbauer.
Dann gabs noch ein Bild mit Kirsten und den stolzesten Jungs im Dorf. Nach dem Foto brach n riesen Handgemenge im Dorf aus weil der große Junge links den kleinen Jungen (nicht auf dem Bild) nicht auf dem Bild haben wollte und ihn recht unsanft aus der Linse geschubst hat. Wir sind dann fix weiter, während alle Jungs mit ihren Müttern und derem Schimpfen beschäftigt waren.
Von Diu aus sind wir, mit Kacper aus Polen, aber ohne Norman, dann weiter mit dem Bus. 20 Stunden nach Mumbai. Auf einer "Raststätte" irgendwo zwischen Abfahrts- und Ankunftsort entstand dieses Bild mit einer einfachen typischen indischen Mahlzeit.
Wie es dann in Mumbai weiterging, erfahrt ihr dann später.
Eine kleine Insel im Süden Gujarats, die vom Alkoholverbot ausgenommen wurde. Klingt doof, ist aber nach 2 Monaten Trockenheit echt erwähnenswert;-) Außer Bier gibt es Auf Diu Palmen, Sand und Meer, Kokosnüsse satt, nette Fleckchen und ne einige indische Touristen.
Kleine Spaßbremse war da nur die Tatsache, dass es nach dem Strandbesuch im Hotel nur Salzwasser als erfrischende Dusche gab. Nuja.
Gabriel und Norman in unserem Hotel.
Dafür gab es ein großes portugisisches Fort, indem eine Zweigstelle der des Gefängnisses untergebracht ist und uns um die Mittagszeit einigen Schweiß abverlangt hat.
Hier im/auf dem Fort von links nach rechts: Achim, Kirsten und Norman
Die prallen mittdreißiger Temperaturen zogen uns dann aber doch immer stärker an den Strand und so sah das ungefähr aus
Kirsten und die Sicht aufs Meer
Achim und interessierte Inder und Palmen im Hintergrund
Am nächsten Tag sind wir dann mit zwei Zweirädern über die touristisch unerschlossenen Dörfer gefahren. Alles ruhig und teilweise sehr schön. Nur häufig saumäßig zugemüllt. Das ist hier in Indien echt n Problem...
In einem Dörfchen wurden recht ansehnliche Holzboote gebaut. Außer den Booten gab es viele, viele Kinder, die uns alle Wrestler unter der Sonne per Sammelkarte vorstellten und auf Fotos standen. Ich seh übrigens aus, wie jeder hellerhäutige Wrestler. Außerdem könnte jeder Blonde Europäer behaupten, er sei der Bruder von James Bond. Das würde hier jeder glauben.
Eine Szene aus dem Dorf der Bootbauer.
Dann gabs noch ein Bild mit Kirsten und den stolzesten Jungs im Dorf. Nach dem Foto brach n riesen Handgemenge im Dorf aus weil der große Junge links den kleinen Jungen (nicht auf dem Bild) nicht auf dem Bild haben wollte und ihn recht unsanft aus der Linse geschubst hat. Wir sind dann fix weiter, während alle Jungs mit ihren Müttern und derem Schimpfen beschäftigt waren.
Von Diu aus sind wir, mit Kacper aus Polen, aber ohne Norman, dann weiter mit dem Bus. 20 Stunden nach Mumbai. Auf einer "Raststätte" irgendwo zwischen Abfahrts- und Ankunftsort entstand dieses Bild mit einer einfachen typischen indischen Mahlzeit.
Wie es dann in Mumbai weiterging, erfahrt ihr dann später.
1 Comments:
tolle fotos ,mal wieder,
Niedersachsen ist nicht der schoenste Fleck Erde im moment :)
Kommentar veröffentlichen
<< Home